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1. Das Altertum - S. III

1913 - Münster (Westf.) : Schöningh
Geschichtliches Unterrichtswerk, zunchst fr Oberlyzeen und tudienanstalten herausgegeben unter Mitwirkung von Professor Dr. Meister - Mnster. y ^ y Lehrbuch der Geschichte :.2>5s=er I. teil Das Altertum. Bearbeitet von Dr. I. Ksters Oberlehrer am ftt. Gygeum mit Obetlygeum in 6ffen a. Ruhr. Cath. Mller Vberlehreriu am Lyzeum mit Oberlyzeum u. realgymrt. Stuienanftalt . in Mnster i. Id. eorg- E. k i - smu fr internationale Schulbuchv. iv;ng Brmsel .. g Schulbutthbiolhithek \i5 i|fc 1913. Verlag von Heinrich Schnings Mnster (Idestf.)

2. Das Altertum - S. I

1895 - Paderborn : Schöningh
Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten. Bon Pros. Dr. Keinr. Konr. Stein, Direktor des Kgl. Gymnasiums zu Glatz. Erster Teil: Dak Altertum. Paderborn. Druck und Verlag von Ferdinand Schöning b. 1895. Zweigniederlastungen in Münster, Osnabrück und Mnin).

3. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 274

1902 - Paderborn : Schöningh
274 Oberrhein und in Bayern. Da aber der Krieg jetzt ohne rechten Plan gefhrt wurde, so artete er schlielich in eine bloe Verwstung und Plnderung aus. Endlich, als der schwedische General Knigsmark eben die Kleinseite von Prag eingenommen hatte, erscholl die langersehnte Botschaft des Friedens. So fand der Krieg in Prag, wo er seinen Anfang genmmen, auch seinen Abschlu. Bereits seit dem I. 1641 hatte man an dem Friedenswerke gearbeitet. Endlich wurde im I. 1648 zu Mnster, wo die Gesandten des Kaisers und der katholischen Stnde mit Frankreich, und zu Osnabrck, wo sie mit Schweden und den Pro-testanten unterhandelten, der Friede abgeschlossen. Der Westflische Friede, 1648. 125. A. Die wichtigsten politischen Bestimmungen betreffen: 1. Aas Ausland. a) Schweden erhielt Vorpommern nebst Rgen, das skularisierte Erzbistum Bremen, mit Ausschlu der freien Reichsstadt Bremen, als Herzogtum und das Bistum Verden (fpr. Fehrden) als Frstentum, die Stadt Wismar tm Mecklenburgischen und 5 Millionen Taler Kriegsentschdigung. Es gewann also feste Sttzpunkte im baltischen und deutschen Meere und beherrschte die Mndungen der Oder. Elbe und Weser; zugleich wurde es durch diese Erwerbungen Mitglied des deutschen Reichstages. d) Frankreich bekam das sterreichische Elsa, die Festung Breisach und das Besatzungsrecht von Philippsburg (Gh. Baden). Die frher eroberten Stifter Metz, Toul und Verdun wurden jetzt frmlich abgetreten. Das deutsche Reich verzichtete vollstndig auf diese Gebiete, und Frank-reich wurde nicht Mitglied des deutschen Reichstages. c) Die Unabhngigkeit der Schweiz vom deutschen Reiche und der vereinigten Niederlande von Spanien wurde anerkannt. 2. Gebietserweiterungen deutscher Fürsten. a) Bayern behielt die Kurwrde und die Oberpfalz. Die Unter-pfalz wurde nebst einer achten Kurwrde dem Sohne Friedrichs V. von der Pfalz zurckgegeben. b) Kursachsen behielt die beiden Lausitz.

4. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 69

1902 - Paderborn : Schöningh
69 fast bei jedem Feldzuge aufgeboten wurden, während die Gaugrafen ihre Hrigen zu schonen suchten. Weil hierdurch viele Freie veranlat wurden, sich in Hrigkeitsverhltnisse zu begeben, so gab Karl zur Er-leichterung der freien Leute das Gesetz, da nur diejenigen Freien, welche drei Hufen Land besen, zum Kriegsdienste gezwungen werden drften, und die, welche weniger besen, zu dreien oder vieren vereint einen Mann ausrsten sollten. Die regelmigen Gerichtstage (Dinge), an benen alle Freien vor dem Gaugerichte zu erscheinen hatten, wrben auf brei im Jahre beschrnkt. An den sonstigen Gerichtstagen erschienen nur die Beteiligten. Die durch die Abnahme der Freien veranlagte Erstarkung der Vasallenmacht wurde fr die Machtstellung des Knigs und die Reichseinheit spter gefahrdrohend, während das berhandnehmen der Immunitten die Reichseinheit strte. 46. Karls Sorge fr das geistige und materielle Wohl seiner Untertanen. Karl setzte es sich zur Lebensaufgabe, ein ein-heitliches christlich-germanisches Reich zu grnben. Durch strenge Ge-setze, welche in den Kapitularien niebergelegt sinb, sorgte er fr die Befestigung des Christentums und die Hebung des kirchlichen Lebens. Fr den Unterhalt der Geistlichen wrbe der Zehnte erhoben, den Kirchen selbst wrben wichtige Freiheiten verliehen, namentlich die Immunitt ober die Befreiung vom Gaugericht. Auf die Einrichtung der Bistmer wanbte der Kaiser sein besonberes Augenmerk. Nach Unterwerfung der Sachsen wrben fr Westfalen die Bistmer Mnster und Osnabrck fr die Engern Paberborn, Minben, Bremen und Verben, fr die Ostfalen Halberstabt (und spter Hilbesheim) eingerichtet. Mit den Kirchen stauben in jener Zeit die Schulen in enger Verbinbung. In Deutschland blhten die Schulen von St. Gallen. Reichenau (auf einer Insel des Bodensees unw. Konstanz), Hirsau (Schwarzwald) und Fulba. In Westsranken wrben die Hauptschulen zu Tours und Paris angelegt, an benen der gelehrte Englnber Alkuin wirkte. Diese Schulen waren vorzugsweise Bilbungssttten fr den geistlichen Stanb. Aber auch den Volksunterricht suchte Karl in jeher Weise zu srbern, und er verorbnete, ba jeder Geistliche fr seine Gemeinbe eine Schule errichte. Um den Stanb der Wissenschaften zu Heben, zog er auer Alkuin noch mehrere Gelehrte an sich, unter benen besonbers der Longo-barbe Paulus Diaconus, der Geschichtschreiber seines Volkes, der Grammatiker Petrus von Pisa und der Geheimschreiber (und Bau-meister?) Einhard, welcher Karls Leben beschrieben hat, hervorragen

5. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 126

1902 - Paderborn : Schöningh
126 Iii. Wiederherstellung der Kaisermacht in Deutschland. Der Plan des Kaisers, durch Nachgiebigkeit gegen das mchtige welfische Haus seine italische Politik zu sttzen, war fehlgeschlagen. Heinrich der Lwe strebte eigenschtig dahin, seine Macht im Norden Deutschlands zu vergrern. Er machte an der Niederelbe Eroberungen, gewann Lbeck, eroberte dann im Bunde mit Waldemar I. von Dne-mark das Obotritenland (Mecklenburg) und Pommern und hob das Land durch Einfhrung des Christentums (Bistmer Schwerin, Ratze-brg, Mecklenburg, Lbeck) und Ansiedelung hollndischer und vlmischer Anbauer. Da er aber die benachbarten Fürsten vielfach in ihren Rechten beschrnkte und sich namentlich hufige Eingriffe in die bischfliche Macht erlaubte, so wurden mancherlei Klagen gegen ihn laut. Als er vollends 1174 dem Kaiser zu seinem italischen Zuge die Untersttzung weigerte, lud ihn Friedrich bei seiner Rckkehr nach Deutschland zur Rechtfertigung vor einen Frstentag. Trotz viermaliger Vorladung erschien er nicht, und so wurde der ihn die Reichsacht ausgesprochen (1180). Seine Herzogtmer wurden jetzt getrennt vergeben und nach dem Grundsatze, die greren Lehen durch Abtrennung kleinerer zu schwchen, bedeutend geschmlert, a) Das alte Herzogtum Sachsen wird zersplittert. Den stlichen Teil (Wittenberg und Lauenburg) nebst der Herzogswrde erhlt der Sohn Albrechts des Bren, Bernhard von Anhalt (As-kamen). Westfalen (der grte Teil des jetzigen Rb. Arnsberg) wird zum Erzbistum Kln geschlagen. Lbeck, Hamburg und Bremen werden freie Reichsstdte, die Grafen von Oldenburg werden reichs-unmittelbar, b) Bayern bekommt, aber ebenfalls verkleinert (um Tirol und Steiermark), Otto von Wittelsbach. Aber der stolze Weise wollte sich nicht gutwillig fgen. Daher zog der Kaiser mit Heeresmacht gegen ihn und zwang ihn, auf dem Reichstage zu Er-furt fufllig um Gnade zu bitten (1181). c) Heinrich blieb im Besitze seiner Allodialgter Braunschweig und Lneburg, mute indes aus drei Jahre das Vaterland meiden und begab sich zu seinem Schwiegervater, König Heinrich Ii. von England. So hatte also das Knigtum, welches aus dem Gedanken der Reichseinheit beruhte, der die Sondergelste des Frstentums gesiegt. Der Kaiser starb in seinem 70. Jahre auf seinem Kreuzzuge in den Wellendes Kalycadnus (1190). Lange wollte man in Deutschland nicht an den Tod des gefeierten Herrschers glauben, und die Sage dichtete, er schlafe im Kyffhuferberge, aber dereinst werde er und mit ihm das Reich zu neuer Herrlichkeit

6. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 148

1902 - Paderborn : Schöningh
148 Im ganzen war das Reich durch die Auflsung der groen Herzog-tmer, durch das Selbstndigwerden der meisten Gaugrafen und die Erteilung vieler kniglichen Privilegien in eine Menge fast selbstndiger Territorien zerfallen. Man zhlte 116 geistliche Reichsstnde (6 Erzbistmer. 37 Bistmer. 70 Abteien und die Besitzungen der 3 geistlichen Ritterorden) und 100 weltliche (4 Kurfrstentmer: Sachsen. Brandenburg, die Pfalz und Bhmen. 6 grere Herzogtmer: sterreich. Krnten. Steiermark, Lothringen, Braunfchweig-Lneburg und seit 1255 Niederbayern). Das Knigreich Burgund lste sich in die Freigrafschaft Burgund, Savoyen, Provence und Dauphins auf, und diese Gebiete standen in sehr loser Abhngigkeit vom Reiche; das Herzogtum Burgund mit den Stdten Dijon und Chalons a. d. S. gehrte ganz zu Frankreich. Das Herzogtum Oberlothringen wurde zur Zeit der frnkischen Kaiser sast selbstndig; doch trennten sich die Grafschaft Salm und einige kleinere Besitzungen, sowie die Bistmer Metz, Toul und Verdun ab. Aus dem Herzogtum Niederlothringen wurde unter Heinrich V. das fast selbstndige Herzogtum Brabant. Abgetrennte Teile waren die Grafschaften: Holland, Seeland und Friesland, ein Teil von Flandern, Geldern-Ztphen, Ltzelburg oder Luxem-brg, ein Teil des Herzogtums Jlich-Cleve-Berg und die Bistmer Utrecht und Lttich. a) Das Herzogtum Franken hrte mit dem Tode König Konrads Iii., welchem es von seinem Oheim Kaiser Heinrich V. vergehen war, auf. und das Gebiet desselben wurde teils dem Erzbistum Mainz und anderen benachbarten Bistmern zugeteilt, teils in die Pfalz-graffchaft bei Rhein, die Grafschaft Nassau und andere Gebiete aufgelst, d) Gleichfalls hrte beim Aussterben des staufischen Hauses das Herzog-tum Schwaben auf und zerfiel in viele reichsunmittelbare Gebiete, wie die Grafschaft Wrttemberg, die Markgrafschaft Baden, die Burggraf-schaft Nrnberg unter den Grafen von Zollern und die Besitzungen der Grafen von Habsburg, c) In Bayern begann 1180 die Regierung des Wittelsbachifchen Hauses, und 1215 wurde damit durch Friedrich Ii. die Pfalzgrafschast bei Rhein verbunden; doch schieden sich die Wittels-bacher (1255) in eine ltere Linie, welche Oberbayern und die Rheinpfalz nebst der Kurwrde besa, und eine jngere, welche Niederbayern erhielt, d) Auch das frhere Herzogtum Sachsen zerfiel in mehrere einzelne Teile, in die Erzbistmer Magdeburg und Bremen, in die Bistmer Halberstadt, Hildesheim, Mnster, Paderborn und mehrere kleinere Bistmer, in die Frstentmer Anhalt, die Herzogtmer Mecklenburg und Pommern und die fast selbstndig gewordene Grafschaft Holstein,

7. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 278

1902 - Paderborn : Schöningh
278 jngere Linie die 7. Kurwrde nebst der Oberpfalz sowie das Herzog-tum Bayern besa, c) Das Haus Wettin war Inhaber der schsischen Kurlande. 2. Frankreich. Es hatte 1544 das Herzogtum Burgund und im Westflischen Frieden das sterreichische Elsa und die Besttigung des Besitzes von Metz. Toul und Verdnn gewonnen. 3. England. Dieses bildete seit der Thronbesteigung des Hauses Stuart (1603), mit Schottland und Irland vereinigt, das Knigreich Grobritannien. 4. Schweden war durch die glcklichen Kriege Gustav Adolfs eine Gromacht geworden. Es hatte Esthland und Livland von Polen, Karelten oder Sdfinnland und Jngermanland von Rußland, die Inseln Gotland und sel von Dnemark und im Westflischen Frieden Bremen, Verden, Vorpommern und Wismar gewonnen. 5. Spanien und Portugal. Das spanisch-habsburgische Haus besa auerhalb Spaniens: a) Die sdlichen oder spanischen Niederlande, b) die Franche Comte, c) Mailand, d) Neapel und teilten, e) Sardinien. Portugal ri sich 1640 von Spanien los und wurde wieder ein selb-stndiges Knigreich unter dem Hause Braganza. 6. Die nrdlichen Niederlande und die Schweiz wurden im Westflischen Frieden als unabhngige Staaten anerkannt. 7. In Italien waren die wichtigsten Gebiete: a) Der Kirchenstaat, b) Venedig, welches 1570 Cypern an die Trken verlor, c) das Herzogtum Toscana unter den Mediceern, d) das Herzogtum Savoyen, e) Neapel, Sicilien und Sardinien unter dem spanisch-habsburgischen Hause. 8. Polen erreichte 1569 durch die Gewinnung der Ukraine seinen grten Umfang. Das Herzogtum Preußen stand seit 1618 als polnisches Lehen unter dem Hause Brandenburg. 9. Rußland hatte Karelten und Jngermanland an Schweden verloren, vergrerte sich aber durch die Eroberung Sibiriens und begann sich unter dem Hause Romanow mchtig zu heben. 10. Die Trkei besa in Europa die Balkanhalbinsel und Morea (1573), das stliche Ungarn, Siebenbrgen, die Moldau und Walachei und das Mndungsgebiet der Donau, des Dniepr und Don nebst der Krim.

8. Altertum - S. 144

1908 - Münster i.W. : Schöningh
— 144 — 2. Brief einer Christin an ihren Gatten, 4. Iahrh. n. Ehr. v. Wilamowitz-Möllendorff I 2, S. 399. Griechisch. (Aus der Grenfell Greec Papyri.) Ubers, vom Herausgeber. [3$] Strtemts1) meinem Gatten Theodor Gruß im Herrn. Vor allem bitte ich Gott den Herrn, daß wir dich wohlbehalten wiedersehen. Durch deinen Kameraden Apion sende ich dir diesen Brief und den Mantel. Hoffentlich geht es dir wohl. Deine Kinder senden dir einen Gruß; die kleine Amuszürnt dir sehr, weil du oft geschrieben und an alle einen Gruß geschickt hättest außer an sie. Auch 2lra3) läßt dich grüßen. 1) Abkürzung für Artemisia, also nicht mit dem Namen der griechischen Göttin Artemis zu verwechseln. 2) Ein Töchterchen des Paares. 3) Wohl auch zur Familie gehörige Person. Druck der Westfälischen Vereinsdruckerei vormals Loppenrath'schen Buchdruckerei, Münster i W.

9. Das Altertum - S. I

1900 - Paderborn : Schöningh
Lehrbuch der Geschichte fr die oberen Klassen hherer Lehranstalten. Von Prof. Dr. Keinr. Konr. Stein, Direktor des Kgl. Gymnasiums zu Glatz. Erster Band: Wa^Altertu m. Fchte. nach den ^etjrptnen vom 6. Januar 1892 umgearbeitete Fuflage. Paderborn. Druck und Verlag von Ferdinand Schningh. 1900.

10. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neuere Zeit bis 1648 - S. I

1902 - Paderborn : Schöningh
Lehrbuch der Geschichte fr die oberen Klassen hherer Lehranstalten. Von Prof. Dr. Heinr. Konr. Stein, ehem. Direktor des Kgl. Gymnasiums zu Glatz. Zweiter Band: Mmische Kaisergeschichte. I>as Mittelatter. Iie neuere Zeit bis 1648. (Lehrstoff der Unter-Prima.) Achte, nach den neuesten Lehrplnen umgearbeitete Auflage. Paderborn. Druck und Verlag von Ferdinand Schningh. 1902.
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